Kurz mal in der Mittagspause mit dem Auto eine Runde Musik hören fahren. (Oh je, unkorrekt, ..)
Und Tame Impala, Projekt von Kevin Parker. Australischer Musiker. Sein Vater spielte in einer australischen Supertramp Revival Band oder so. Die alten Sachen von Tame Impala sind
Schlagzeug- und Guitarrenlastiger Psycodelic. Inzwischen schwört er auf Minimalismus und Pop. So richtig alte Sachen (2007 oder so) hab ich online nicht gefunden, aber folgendes Stück ist auch OK:
Australien Rock. Nach ACDC, BeeGees und Kylie M.
Noch mal Tame Impala von Kevin Parker.
Tame Impala hätte es mit den alten Stücken wohl in eine spätere Kuhmühlenplaylist geschafft. Nun aber noch zwei Stücke, die den alten Kuhmühlensound mitbestimmten. Ersteres möglicherweise, das zweite in schöner Regelmäßigkeit:
James Brown.
Ob es noch mal 2020 zu einer Kuhmühlenparty kommen wird. Wäre ja ziemlich cool.
Noch ein bisschen was zur Playlist für heute:
Fairport Convention mit I don't know where i stand, Georgie Fame mit Somebody stole my thunder und Blood, Sweat and Tears, und abschließend würden doch gut Brian Auger und Eric Burdon mit Tobacco Road passen. Auch so ein Kuhmühlenklassiker jeden Freitag.
Gibt es eigentlich noch mal Kuhmühlen Party? Oder müssen wir uns 70er und 80er Mucke heimlich im Auto reinziehen? Kuhmühlenzeitgeist?
Tameyne Palah? Palimpalim, von Progressive Rock zum Popfuzzi.Echt, ey. Ein echter Kevin, Herr Parker. 2007 gut, 2020 Mist.
AntwortenLöschen