Mittwoch, 23. November 2016

Inga Rumpf / Frumpy

Frumpy: How the gypsy was born Lebensgefühl der 70er in einem Sound zusammengefasst.








Inga Rumpf hat wirklich eine fette Stimme, die Band groovt. Und das Ganze in der Fabrik in Altona. (Nachtrag 2021: das alte Video musste ersetzt werden. Daher nicht mehr die Version aus der Fabrik Altona.)


Und 2018 klingt sie so:



Hinweis:  2021 ist Inga Rumpf  (2021 hatte sie übrigens ihren 75 Geb. gefeiert) mit einer musikalischen Lesung unterwegs. Immer noch diese coole Stimme!  Sie spielt auf der Guitarre, singt, ... und liest aus ihrem aktuellen Buch.  Ist aber wirklich besuchenswert! Schaut in die aktuellen regionalen Veranstaltungskalender bei Euch oder düst nach Hamburg oder Bremen (evtl Music Hall in Worpswede?).

 

 Evtl hier reinhören, falls eines der Videos oben mal wieder nicht aufrufbar ist. (ich bin hier im Blog ja schon immer am nachbessern der Video-Links, damit man in die alten Kuhmühlenstücke auch weiterhin reinhören kann.Eventuell gebe ich irgendwann die Amazon-Links an, ... in der Hoffnung, dass die länger aktiv bleiben ... und da kann man ja auch immer vor dem Kauf reinhören. Ich mach das mal zu Probe: 


Da kann man dann auch reinhören in das Stück.


 




5 Kommentare:

  1. uptown to harlem9. März 2018 um 22:04

    Backe einen Kuchen der Liebe. Betty Davis. Frau von Miles Davis. Gehört unbedingt in diese Playlist.

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  2. Altona Fabrik: all die alten Bands der 70er und 90er gibts da immer mal wieder. Barnerstrasse in HH Altona.

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  3. Inga Rumpf, nicht Rupfm oder Rumfp ;)

    Peter Urban in der Fabrik live? Altona Konzert?

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  4. Whow. Unter dem Amazon Link ist der Sound echt am fettesten. Gute Idee, dahin den Hörlink anzubieten. Und ist ja eigentlich auch günstig, der download.

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