Fischer Z: Room Service. Chinesischer Roomservice bringt drei Mal Frühstück, .... Fischer Z gehörte eine Zeit lang auch zum Playlist-Inventar Kuhmühlens.
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Neben Kuhmühlenmusik hier auch mal ein paar links, die jeneseits des eigentlichen Themas Musik liegen.
Tatort Fans sehen hier, wo und wann welches Tatort und welche Wiederholung kommt: hier
Kuhmühlen heute: der Tourismusverband ROW hat hier nette Bilder.
Zahnspangen: Geschäftemacherei? Die WELT hat einen Bereicht dazu hier
Zähneputzen, Zahnbürste, Ultraschallzahnbürste usw: die richtige Zahnbürste herausfinden, Ratgeber hier
Zähne zeigen? Redensarten usw hat da ein Projekt gesammelt: hier
Soviel mal zwischendurch nebenbei. Die Homepage von Fischer Z würde noch passen: die gibt's hier
Interessante Info von Maria: Fischer Z hatte auch dieses Stück mit "first we take Manhatten, then we take Berlin". Das ist eigentlich von Leonard Cohen (diesem Schwerenöter und Frauenversteher, der mit Jeff Bukleys Version seiner "Halleluya" wieder IN wurde)
AntwortenLöschen"Suzanne" und "So long Marianne" waren in den 70er Cohens bekanntesten Stücke. Dabei ist "First we take Manhattan" ähnlich erfolgreich über Cover berühmter Interpreten wie dieses Halleluya. Cohen hatte fast 20 Jahre an dem Stück gefeilt, noch mal Jahre später hat Jeff Buckley dieses Stück dann weltbekannt gemacht.
Manhattan / Berlin wurde z.B. neben Fisher Z auch von Jennifer Warnes, Joe Cocker, R.E.M. und unter anderem einem gewissen Enrique Morente (wer ist das?) gecovert und erfolgreich gemacht.
Halleluya wurde vor der Jeff Buckley Version (1994) z.B. auch von Pentatonix und Alexandra Burke, sogar der Helene Fischer, Bon Jovi und vielen vielen weiteren gecovert.
Musik 70er ff: Singer-Songwriter, Folk-Rock, Alternative/Indie, Rock, Country, Folk
Nie fertig geworden: Song über Kolibries .... Hummingbirg und Butterfly ... listen to the butterfly, dont listen to me. ... wurde von Cohen nie veröffentlicht, er starb am 07.11.2016. Eine Tour war noch geplant, wohl weil sein Management jahrelang statt in den Rentenfonds in die eigene Tasche gewirtschaftet hatte, war das nötig.
Soviel